Beste Wahl: Einblasdämmung

Vorteil: Anwendung

  • beste Wärmedämmwerte
  • sehr gute Schalldämmeigenschaften
  • hoher Brandschutz
  • hervorragender Hitzeschutz
  • schneller und trockener Einbau
  • verschnittfreie Verarbeitung
  • fugenfreier Einbau
  • reguliert Feuchtigkeit
  • natürliche Materialien
  • effektiver Umweltschutz

Vorteil: Kostenfaktor

  • schnelle Ausführung, Baustelle kann ohne Unterbrechung weiterlaufen, spart Zeit und Geld
  • Einbau ist witterungsunabhängig auch das trägt dazu bei kostenaufwendigen Verzögerungen im Bauablauf zu vermeiden
  • Entsorgungskosten des ökologischen Dämmstoffs sind gering da es kein Sondermüll ist wie bei herkömmlichen Dämmarten
  • Das sortenreine Material kann wieder verwendet werden

Vorteil: Vielseitigkeit

Dämmung Dachschräge

Bei Dachgeschoss-Ausbauten wird in der Regel von innen gedämmt. 

Bei der Sanierung von bei bereits bewohnten Dachräumen, kann der Dämmstoff auch über die Dachhaut von außen eingebracht werden.

Bei einem Sichtdachstuhl wird grundsätzlich von außen gedämmt.

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Dämmung letzte Geschossdecke

Für ungenutzte Dachräume empfiehlt sich die einfache Lösung durch das offene Aufblasen von Zellulose.

Zangendecken und Fußböden werden sowohl mittels verdichtetem Einblasen als auch im offenen Aufblasverfahren gedämmt.

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Dämmung Wände

Schon lange wird Einblasdämmung im Holzbau zur Dämmung von Holzriegelwänden eingesetzt.

Bei Sanierungen entscheiden sich immer öfter Bauherren für eine atmungsaktive Hülle aus Holzständerkonstruktion. 

Wirtschaftlichkeit, beste Schalldämmwerte und Anpassungsfähigkeit auf unregelmäßigen Untergründen sind nur drei der vielen Argumente.

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Dämmung Haustechnik

Durch die Dämmung der Haustechnik, wie Pufferspeicher und Installationsschächte, wird die Energieeinsparung und der Schallschutz optimiert.

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